Unser Verein

Daten und Hintergründe zu unserem Verein

Wo liegt Oberhausen?

Der Ort Oberhausen wurde bereits im Jahr 1930 in die Gemeinde Unterhausen eingemeindet. 1975 wurde die Gemeinde Unterhausen, zusammen mit den umliegenden Gemeinden Holzelfingen und Honau, dann in eine Gemeinde Lichtenstein überführt. Da der Verein bereits im Jahr 1898 gegründet wurde hat, der Name „TSV Oberhausen“ bis heute bestand.

Für unsere sportlichen Angebote stehen uns unter anderem die Lichtesteinhalle, die Ernst-Braun-Halle, die Uhlandhalle oder unser eigenes Sportheim zur Verfügung.

1. Vorsitzender
Andreas Pautsch

2. Vorsitzende
Dagmar Neubrander

Geschäftsführer
-/-

Kassier
Volker Siebert

Historie

1. Vorsitz

2013-heute:Andreas Pautsch
2000-2013:Tobias Wild
1991-1999:Gerhard Schwarz
1983-1990:Harald Lang
1976-1982:Gerhard Schwarz
1965-1975:Walter Schwörer
1956-1957:August Zimmermann
1947-1955:Karl Schaupp

2. Vorsitz

2017-heute:Dagmar Neubrander
2013-2015:Armin Gekeler
2000-2013:Marianne Denkinger
1997-1999:Tobias Wild
1996:Beate Mezger
1985-1995:Marlene Pfohlmann
1979-1984:Heinz Strohmeier
1973-1978:Gerard Munz
1965-1972:Alfred Zimmerer
1963-1964:Georg Neubrander
1961-1962:Alfred Zimmerer
1958-1960:Ernst Reiff
1956-1957:Helmut Epple
1953-1955:Walter Wörner
1952:Georg Neubrander
1949-1951:Gotthilf Reiff

Geschäftsführer

1991-2021:Steffen Wagner
1985-1990:Karl Preusch
1958-1984:Wilhelm Reiff
1949-1957:Hermann Mezger
1946-1948:Eugen Gekeler

Kassier

2019-heute:Volker Siebert
2014-2018:Monika Siebert
2009-2013:Andreas Pautsch
2005-2009:Jochen Staiger
1993-2004:Irmgard Keppler
1991-1992:Herbert Nicklas
1988-1990:Gerhard Brummann
1982-1987:Günter Gekeler
1979-1981:Dieter Jäger
1949-1978:Karl Reiff
1946-1948:Eugen Gekeler

Chronik des TSV Oberhausen in Stichworten

Gründung 1898

Gründungsmitglieder: Gottlob Bertsch, Wilhelm Epple, Johannes Häbe, Georg Kromer, Heinrich Mezger, Hermann Mezger, Adolf Reiff und Wilhelm Reiff.

Diese Männer gründeten den Verein, um in der damals noch selbständigen Gemeinde Oberhausen der Jugend die Möglichkeit einer sportlichen Betätigung zu bieten.

Wie damals üblich wurde nach den Gedanken von Turnvater Jahn hauptsächlich durch Turnen der körperlichen und geistigen Ertüchtigung nachgegangen.

Der Verein entwickelte sich prächtig und schon 1911 wurde die Vereinsfahne bei der Stuttgarter Fahnenfabrik und Kunststickerei Anstalt Böbel und Michelfelder zum damals horrenden Preis von 395 Mark angeschafft.

Durch die Wirren des 1. Weltkrieges war die Vereinstätigkeit in den Jahren 1914 bis 1920 sehr eingeschränkt.

Danach wurde der Turnbetrieb wieder aufgenommen. In den Jahre 1924-1926 entstand unter dem Gießstein ein Sportplatz, der mit viel Eigeninitiative gebaut wurde.

In den Jahren bis zum Beginn des 2. Weltkrieges nahmen die Sportler an zahlreichen Turnfesten teil. Gleichzeitig entwickelte sich die Handballabteilung prächtig. Zahlreiche Turnfestsiege und gewonnene Handball-Meisterschaften dokumentieren diese Entwicklung.

1947 musste der Verein von der damaligen Besatzungsmacht neu genehmigt werden. Zuerst nur als Handballabteilung und erst 1949 wurde der TSV Oberhausen als Gesamtverein wieder zum Sportbetrieb zugelassen.

Durch stetigen Zuwachs von neuen Mitgliedern wurden auch neue Sportarten angeboten und die Bestehenden vergrößert. So wurde im Jahre 1968 bei unserem Sportgelände unter dem Gießstein unser neu erbautes Sportheim eingeweiht.

Vier Jahre später wurde die gesamte Sportanlage saniert und um einen Kleinfeld-Hartplatz erweitert. In den Jahren 1975 bis 1976 entstanden dann die Leichtathletikanlagen.

Zwei Tennisplätze konnten im Jahre 1992 eingeweiht und ihrer Bestimmung übergeben werden.

In den Jahren 2008-2009 und 2018-2019 wurde das komplette Sportheim in zwei Bauabschnitten mit viel ehrenamtlichem Engagement komplett umgebaut und modernisiert. Im Jahr 2020 wurde der Parkplatz vor dem Sportheim komplett saniert und hinter dem Sportheim ein barrierefreier Zugang zum Sportheim, sowie eine Terrasse geschaffen.